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Channel: Landgasthof Kirchenwirt, 4463 Großraming
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Wir freuen uns wirklich schon sehr, Sie – unsere Gäste – ab 15. Mai wieder begrüßen zu dürfen.

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Die 8 Wochen waren wirtschaftlich schwer und die Tragweite ist noch nicht klar zu erkennen. Unsere Mitarbeiter sind in Kurzarbeit und ich hoffe, dass die Geschäfte bald wieder so gut anlaufen, dass alle wieder voll beschäftigt werden können.

Ich persönlich habe, trotz vieler nachdenklicher Stunden, die unerwartete Freizeit auch genossen, viel gelesen und einige sehr schöne Wanderungen unternommen. Auch den neuen Sebaldusweg bin ich schon gegangen und kann diese „Umrundung unserer näheren Heimat“ sehr empfehlen.

Lassen Sie sich wieder verwöhnen, mit leichten Frühlingsgerichten, Spargel aus Eferding oder Haag, frischem Lamm aus der Laussa, Maiböckerl, Erdbeeren, Rhabarber…..

Von Montag bis Freitag gibt es unser Tagesmenu auch zum Abholen.

In den kommenden Wochen werden wir am Dienstag immer eine sehr gesunde Bowl – also viel Gemüse, Reis, Couscous oder Quinoa, ein bisserl Hühnerfleisch oder Fisch und eine pikante Sauce anbieten. Als Mittagessen oder auch zum Abholen solange der Vorrat reicht (wenn Sie vormittags bestellen ist es pünktlich zu Ihrer Mittagspause fertig) € 9,80

Ab 12. Juni:
Am Freitag am Abend bei Schönwetter werden wir von 17.00 bis 20.00 im Gastgarten grillen. Es gibt eine kleine Vorspeise, Fisch, Fleisch, Gemüse vom Grill, Folienkartoffeln. € 19,50 pro Person. NUR MIT RESERVIERUNG!

Unsere Küchenzeiten:
11.30 bis 14.00 Uhr und 17.30 bis 20.30 Uhr, Sonntag abends ist geschlossen.

Wir bitten Sie, wie von der Regierung empfohlen, telefonisch zu reservieren. Dann können wir auch besser auf Ihre Wünsche eingehen, z. B. 2 Tische nebeneinander bereitzuhalten, wenn Sie mehr als 4 Erwachsene sind. Wir werden, nach bestem Wissen und Gewissen, alle Auflagen erfüllen. Wenn nicht alles ablaufen kann, wie Sie es gewohnt sind, ersuchen wir Sie um Verständnis und ebenso dafür, dass wir unsere Öffnungszeiten auch nach den Reservierungen richten!

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!!
BIS BALD!

 Angela Ahrer und alle Mitarbeiter

 


Über den Buchensteig zur Klaushütte

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Dichte Wolken, kühl (bis kalt): wieder einer dieser Tage für uns! Vor uns liegt eine Wanderung durch dichte Wälder und entlang von Bächen.

Bei so einem Wetter bleibt uns der Buchensteig ganz alleine, obwohl es hier bei jedem Wetter toll ist – die Menschen, die daheim geblieben sind, versäumen wirklich was! Nach ein paar Regentagen schaut so richtig frisch gewaschen aus, überall grün und überhaupt die vielen Blüten, den Weg entlang.

Die Sonne lässt uns heute in Ruhe, nur ganz selten blinzelt sie ein bisserl hervor. Da trifft es sich gut, dass wir Hunde, im Gegensatz zu den Vierbeinern, keine Sonne brauchen, um in den Bach zu springen 🙂

Der südliche Endpunkt der Tour ist bei der Großen Klaushütte, wo wir uns alle eine ordentliche Jause genehmigen. Freie Sitzplätze gibt es heute übrigens genug! Kurz davor – nicht vergessen – schauen wir uns die Große Klause an. Die Menschen sagen, dass man es sich heute gar ncith mehr vorstellen kann, wie von hier früher das Holz bis nach Reichraming getriftet wurde

Zu Mittag fängt es ein bisserl zu regnen an und den Rückweg nehmen wir deshalb über die Radstrecke. Da könnten wir uns in einem Tunnel in Sicherheit bringen, falls es doch zu Schütten anfängt; aber mehr als ein Nieseln wird es nicht. Ich sags ja:perfekt!

Von Anzenbach-Parkplatz zur KlaushüttenÜber die Brücke kommen wir zum BuchsteignIm Großen Bach ist heute genug WassernEs schaut aus wie im Regenwald!nHier steht es: zum BuchensteignBaden im BachnÜberall blüht es ...n... und vor lauter GRÜN ...n- weiß man gar nicht ...n... wo man hinschauen sollnFrüher ist hier die Eisenbahn durchgefahrennDie Große KlausenDie Kleine KlaushüttenEine entspannende Wanderungn

Vom Spadenberg zum Glasenberg

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An einem wunderschönen Sonntag-Vormittag unterwegs in den Oberösterreichischen Voralpen. So lässt sich unsere Tour über den Spadenberg und den Glasenberg beschreiben.

Das Wetter ist bestens, mit Sonne und Wind und angenehmen Temperaturen; und vor allem: nach den vergangenen regnerischen Tagen blüht und grünt es überall und der Blick ins Ferne ist ungetrübt (“Sauber,Sauber” tät ich jetzt sagen, wär ich ein Mensch).

Weil Sonntag ist, ist es keine ganz einsame Wanderung, aber wegen der Wetterprognose (Gewitter am Nachmittag) ist auch nicht zu viel los. Ein paar Wanderer und Hunde und Mountainbiker und E-Biker treffen wir, aber es ist ja genug Platz, um auszuweichen.

Vorbei an der Spadenbergkapelle und am Bärenkogel kommen wir zum westlichsten Punkt des Tages beim Parkplatz am Windpark Laussa (hier könnte man die Tour übrigens  auch beginnen). Danach zurück nach Osten: hinauf zum Spadenberg ist es recht gemütlich und auch auf dem ersten Teil des Abstieges. Nur das Stück kurz vor der Spadenbergkapelle geht sehr steil hinunter und meistens ist es auch ein bisserl rutschig – Menschen schwanken hier, Hunde bemerken das gar nicht 🙂

Von der Spadenbergkapelle bis zur Weggabelung Glasner-Hütte und Glasenberg verläuft auf unserer Route auch ein kleiner Teil des neuen Sebalduswegs. Wer auf dem unterwegs ist, kann hier einen kleinen Umweg über den Glasenberg-Gipfel nehmen: das zahlt sich aus, den Ausblick von dort sollte man nicht versäumen.

Unsere Pause machen wir heute unterhalb vom Glasenberg-Gipfel im Schatten beim verfallenen Schuppen, weil wir fast sicher sind, dass oben am Gipfel kein ruhiger Platz zu finden sein wird. Und wirklich ist oben recht viel los (am Sonntag bei Schönwetter ist das hier ganz normal) – wir machen nur schnell ein paar Fotos und sind schon wieder unterwegs. Auf dem Weg zurück zum Auto bezwingen wir auch noch den Geierkogel (immerhin: 20 Meter Aufstieg!) und so wird es auch noch ein 3er-Gipfel-Festtag. Ich fühl mich sehr alpin ….

Route Glasenberg - SpadenbergnWegweiser bei der Spadenberg-KapellenDie Weide entlangnRundblick beim Windpark LaussanLeicht zu finden: die Sebaldusweg-SchildernGemütlich von der Kapelle in Richtung GlasenbergnEine Rast im SchattennAusblick in Richtung GesäusenAusblick vom Glasenberg-GipfelnAm Glasenberg-Gipfeln

 

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde

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Die Runde beginnt beim Gemeindeamt Reichraming. Die ersten vier Kilometer verlaufen auf dem Hintergebirgsradweg, hier müssen Sie links abbiegen und zur alten Anzenbachstraße hinauf fahren, wo man nach mäßigem Auf und Ab bei Kilometer 5,3 links weiter auf die Brennhöhe fährt bis in den Brunnbach.

Bei der Kreuzung im Brunnbach fahren Sie geradeaus an der Brunnbachschule vorbei in den „Weyrer Brunnbach“. Nach ca. 2,7 km geht es rechts über die Brücke und biegt bei einer Jagdhütte nochmals rechts ab. Nach weiteren 2 Kilometer später hat man den vorläufig höchsten Punkt (780 m) erreicht. Von hier geht es ca. 3 km bergab, vorbei an der Kogleralm wieder hinunter in den Brunnbach. Bei der Kreuzung biegt man links ab und fährt Richtung Hirschkogelsattel.

Nun geht´s wieder bergauf! Extreme Steilheit und lockere Schotterfahrbahn machen diesen Anstieg zur Schlüsselstelle. Nach zwei Kilometern rechts auf die Sulzkogelstraße abbiegen (Höchste Erhebung: 950 m). Im Bereich der Ortbauernalm fahren Sie links über den Stiegelboden hinunter zum Großen Bach. Am Hintergebirgsradweg geht es nun flach zur Großen Klaushütte (Einkehrmöglichkeit) und Großen Klause.

Nach weiteren drei Kilometern zweigt der Marathon rechts über den Wasserboden zur Pleißabachstraße ab. Bei der Kreuzung links bachabwärts bis zur Weißenbachkreuzung fahren.

Bei der Weißenbachkreuzung biegen Sie links ab, und nach 800 m bei der alten Weißenbachkapelle rechts. Nach 4 km überqueren Sie wieder den Reichramingbach und fahren links in den Ort Reichraming zurück.

Besonderheiten auf der Strecke:

  • Große Klause
  • Klaushütte

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde: Höhenprofil

Höhenprofil

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde: Route

Route

am 23. Juni: POKE-BOWL Tag beim Kirchenwirt

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Am Dienstag gibt es bei uns eine sehr gesunde POKE  BOWL  – also viel Gemüse, Reis, Couscous oder Quinoa, ein bisserl Hühnerfleisch oder Fisch und eine pikante Sauce immer frisch zubereitet.

Diesmal, am 23.6., sind es:
Hühnerfilet, Jungzwiebeln, Avocado, marinierte Zucchini und Curryjoghurt

Als Mittagessen oder auch zum Abholen solange der Vorrat reicht
(wenn Sie vormittags bestellen ist es pünktlich zu Ihrer Mittagspause fertig)
€ 9,80

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung, auf Ihren Besuch
und dass wir wieder für Sie da sein dürfen!
Tel. 07254 8256

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde

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Die Runde beginnt beim Gemeindeamt Reichraming. Die ersten vier Kilometer verlaufen auf dem Hintergebirgsradweg, hier müssen Sie links abbiegen und zur alten Anzenbachstraße hinauf fahren, wo man nach mäßigem Auf und Ab bei Kilometer 5,3 links weiter auf die Brennhöhe fährt bis in den Brunnbach.

Bei der Kreuzung im Brunnbach fahren Sie geradeaus an der Brunnbachschule vorbei in den „Weyrer Brunnbach“. Nach ca. 2,7 km geht es rechts über die Brücke und biegt bei einer Jagdhütte nochmals rechts ab. Nach weiteren 2 Kilometer später hat man den vorläufig höchsten Punkt (780 m) erreicht. Von hier geht es ca. 3 km bergab, vorbei an der Kogleralm wieder hinunter in den Brunnbach. Bei der Kreuzung biegt man links ab und fährt Richtung Hirschkogelsattel.

Nun geht´s wieder bergauf! Extreme Steilheit und lockere Schotterfahrbahn machen diesen Anstieg zur Schlüsselstelle. Nach zwei Kilometern rechts auf die Sulzkogelstraße abbiegen (Höchste Erhebung: 950 m). Im Bereich der Ortbauernalm fahren Sie links über den Stiegelboden hinunter zum Großen Bach. Am Hintergebirgsradweg geht es nun flach zur Großen Klaushütte (Einkehrmöglichkeit) und Großen Klause.

Nach weiteren drei Kilometern zweigt der Marathon rechts über den Wasserboden zur Pleißabachstraße ab. Bei der Kreuzung links bachabwärts bis zur Weißenbachkreuzung fahren.

Bei der Weißenbachkreuzung biegen Sie links ab, und nach 800 m bei der alten Weißenbachkapelle rechts. Nach 4 km überqueren Sie wieder den Reichramingbach und fahren links in den Ort Reichraming zurück.

Besonderheiten auf der Strecke:

  • Große Klause
  • Klaushütte

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde: Höhenprofil

Höhenprofil

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde: Route

Route

1 Höhle und 6 Almen bei Eisenerz

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Heute erwartet uns eine Wanderung ohne Gipfel, dafür aber mit einer langen Höhle: gleich hinter Eisenerz geht man los zur Frauenmauerhöhle – einmal durch den ganzen Berg!

Wir sind sehr früh unterwegs, denn für den Nachmittag sind Unwetter angesagt. Start ist um 7 Uhr bei Parkplatz Gsollkehre (934m) auf der Straße von Eisenerz zum Präbichl – Aufruf zu einer spannenden Tour in den Eisenerzer Alpen.

Die erste Alm, die Gsollalm (1195m), haben wir schon nach 45 Minuten erreicht. Nichts ist los, die Kühe dösen noch im Wald. Gleich nach der Alm beginnt der steile Anstieg zur Frauenmauerhöhle (Warme Jacke und Stirnlampe haben wir natürlich eingepackt!). Über die Kehren durch den Wald den Berg hinauf ist es ein bisserl anstrengend, aber nicht schlimm. Die letzten Meter zum westlichen Höhleneingang  (1424m) muss man dann zuerst über eine Betonstiege und dann über eine offenen Metallstiege gehen, bei der man durch die Stufen hinunter schauen kann.

Ein bisserl schwindelfrei sollte man hier schon sein – weil rundherum geht es ganz steil hinunter. 

In der Höhle ist es dann angenehm kühl (und die Menschen ziehen jetzt ihre Jacken an und drehen die Lampen auf). Von der Decke tropft es, kein Wunder, nach dem vielen Regen der letzten Tage. Deshalb ist der Boden immer rutschig, die Menschen sind froh über ihre festen Schuhe, weil man immer wieder über Steine und Felsen klettern muss. 600 Meter ist die Höhle lang und nur an einer Stelle ist sie so eng, dass man sich mit dem Rucksack gerade noch so durchquetschen kann (Es gibt im Sommer an den Wochenenden übrigens auch Führungen durch die Höhle).

Beim Ostein/-ausgang (1673m) bekommen wir dann gleich einen tollen Panormablick Richtung Süden und Osten. Hier ist mehr Platz, keine Leitern und Stiegen, dafür Bänke zum Rasten und In-der-Landschaft-Herumschauen – mir gefällt es hier viel besser als beim Westeingang :-).

Jetzt führen Wege in verschiedene Richtungen, wir nehmen den hinauf zum Bärenlochsattel (1608m). Oben angekommen sind wir auf einer riesigen Hochebene gelandet, mit Wiesen, Blumen, Felsen, Latschen und umgeben von felsigen Bergen mit großartigem Panorama rundherum.

Natürlich gibt es hier auch ein paar Almen: zuerst die Pfaffingalm (1577m) und weiter dann die Androthalm (1556m). Bei diesen beiden Almen sind die Kühe sehr lustig – viele Teenager dabei, die ein bisserl spielen möchten. Aber wir wollen nicht mit denen spielen und weichen lieber aus. Auf den anderen Almen lungern die Rindvieher so weit vom Weg weg, dass wir keine weiteren Begegnungen haben. Dafür sehen wir auf der Paffingalm ein sehr wachsames Murmeltier, das uns ordentlich was pfeift – hier leben übrigens auch über 40 Steinböcke, aber die lassen sich heute leider nicht blicken.

Weiter dann über die Bärnsbodenalm und erst jetzt verlassen wir die Hochebene; 7 Kilometer weit sind wir hier durch diese traumhafte Landschaft gewandert.

Vorbei an der Kulmalm (1419m) landen wir für die nächste Jause auf der Neuwaldalm (1348m). Zum Kuchen gibt es auch einen kleinen Wolkenbruch und Blitz und Donner über den Bergen im Osten. Der Hüttenwirt meint aber, dass es in unserer Richtung das Wetter halten sollte. Deshalb nehmen wir jetzt die letzte Etappe in Angriff: über den Neuwaldegg-Sattel (1575m, der letzte Anstieg für heute) und dann hinunter zur Gsollalm.

Zwischen zwei Gewitterzellen kommen wir trocken wirklich bis hinunter; nur auf den letzten 30 Minuten erwischt uns wieder einmal der Regen.

Vor der Tour sollte man sich immer über eventuelle Wegsperren erkundigen

Die RoutenAuf der GsollalmnSteile Treppen vor der HöhlenBlick aus dem West-Einstieg der FrauenmauerhöhlenTafel beim OsteingangnPanorama beim OsteingangnAm BärenlochsattelnAuf der Steinwiese (Hochebene)nViele Wege über die WiesennEin Blumenmeer ...nAuf der PfaffingalmnPanorama auf der HochebenenMurmeltier auf der PfaffingalmnKühe auf der AndrothalmnAusblick Richtung SüdostennDie Frauenmauer von außennAusblick Richtung Eisenerzn

 

Die MTB-HIGHLIGHTS im Nationalpark Kalkalpen erleben

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Entdecken Sie die schönsten Strecken und Almen im Reichraminger Hintergebirge, die Gustostückerl der Kalkalpentour. Vielleicht geht sich auch ein Bad in einem der Tümpel im „Großen Bach“ zur Erfrischung aus oder Sie besuchen noch das wunderschön gelegene Großraminger Freibad.

Unser Top-Service für Mountainbiker:

  • Begrüßungsgetränk
  • 3 Übernachtungen mit Genießerhalbpension
  • Lunchpakete mit hausgemachtem Müsliriegel für unterwegs
  • Radkarten,
  • Tourenberatung und -planung, Wegbeschreibung
  • Trinkflasche
  • Eintritt ins Großraminger Freibad
  • Trikot-Wäscheservice, Radwaschplatz
  • Benützung der Sauna
  • Duschmöglichkeit am Abreisetag bis abends
  • € 195,– pro Person im Doppelzimmer
  • Einbettzimmerzuschlag: € 42,–

Auch am letzten Tag können Sie noch eine Ausfahrt einplanen, Ihr Gepäck im Hotel deponieren und vor der Abreise duschen.

Es ist auch möglich, eine geführte Tour zu buchen. Die Kosten dafür werden extra in Rechnung gestellt. Die Touren können Sie auch auf einem gemieteten E-bike unternehmen:
Miete: ab € 40,–/Tag

Zimmeranfrage Die MTB-HIGHLIGHTS im Nationalpark Kalkalpen erleben
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Ihre Wünsche:

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4.7., 18:00 Uhr: Grillabend beim Kirchenwirt

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Heute wird es ein besonders schöner Abend!

Deshalb haben wir uns spontan entschlossen und werden
heute, 4.7.2020, ab 18:00 Uhr im Gastgarten grillen.

Vorspeise – Grillen – Dessert
€ 19,50 pro Person

Kurzentschlossene können gerne noch reservieren:
Tel.:+43(0)7254/8256
E-Mail: info@kirchenwirt-ahrer.at

Schneeberg / Hohe Dirn – Runde

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Hohe Dirn, für Leute mit Schmalz in den Waden:

Die Runde um den Reichraminger Schneeberg schaut auf den ersten Blick nicht so aus, aber sie hat’s in sich. Aus dem waldschattigen Weißenbachtal im Vorland des Hintergebirges bunkert man ordentliche Höhenmeter, um diese nach einem Sattel namens Gaißhanslniedern gleich wieder zu verschenken. Unten angekommen befindet man sich plötzlich im Einzugsgebiet des Steyrtals, und zwar in der Talschaft Hausbach.

Weil man ja irgendwie wieder zum Ausgangspunkt kommen möchte, kurbelt man bald dem Sattel „ln den Mösern“ entgegen. Dahinter schwenkt man rechts ein, hängt den aussichtsreichen Abstecher zur Hohen Dirn an und hat sich bei der Schosserhütte endlich eine Pause verdient. Dann folgt die Krönung in Form der Wendbachgraben-Abfahrt, und auf dem Ennstal-Radweg rollt man relaxt aus.

Die Hin-und Rückfahrt vom und zum Gasthof Kirchenwirt ist auch mit dem Rad, ganz entspannt über den Ennstal-Radweg möglich (10,3km je Richtung bis Reichraming).

Die Route

  • Km 0,0 (365m) Losenstein, Bahnhof. Nach der Beschilderung des Ennstal – Radweges talauswärts, nach 70 m links und unter der Bahnlinie durch. Beim Familienzentrum links auf den Güterweg Hintsteingraben II abzweigen (WW „Ennstalweg Weyer“), durch die Siedlung und dann oberhalb der Bahn und der Enns taleinwärts.
  • Km 2,57 (360 m) Nach einem Bauernhof links Richtung „Reichraming“. Nach 1,5 km geradeaus hinab, nach 140 m bei der Einmündung der Ennsbrücke – rechts den Güterweg Heitzerau hinauf und weiter nach Reichraming.
  • Km 5,77 (356 m) Beim Gasthof Ortbauerngut links Richtung „Großraming“ hinunter, an der Reichraminger Kirche vorbei und links über die Brücke. (Hinweis: hier mündet der Ennstalradweg aus Richtung Großraming in die Schneebergrunde)
  • Km 5,99 (348 m) Am Platz vor dem Amtshaus rechts abzweigen und ins Tal des Reichramingbaches.
  • Km 7,99 (361 m) Bei der Kapelle in Dirnbach rechts Richtung „Weißenbach“ abzweigen und über die Brücke. Nach 650 m links Richtung „Weißenbach“. 30 m danach beginnt der Schotterweg, auf dem man im Auf und Ab ins Weißenbachtal gelangt.
  • Km 11,22 (404 m) Bei der Weißenbachkapelle (Rastplatz) rechts auf der Forststraße ins Tal hinein. Nach 100 m geradeaus ins Kleine Weißenbachtal hinein und in weiten Kehren durch die Waldhänge des Schneeberges aufwärts. Nach 1,9 km geradeaus, nach weiteren 1,8 km – am Kamm – links.
  • Km 17,85 (934 m) Gaißhanslniedern – Sattel: Geradeaus über die Kreuzung hinab, nach 240 m rechts in den Aueralmgraben und dann immer neben dem Bach bergab.
  • Km 23,5 (525 m) In der Talschaft Hausbach rechts Richtung „Mösern, Ternberg“ abzweigen und in den Schneegraben hinein. Nach 1,6 km geradeaus, bei den folgenden Abzweigungen rechts, links, rechts.
  • Km 28,16 (860 m) Bei der Abzweigung nach Molln geradeaus Richtung „Ternberg“ hinauf, nach 970 m rechts und über eine bewaldete Anhöhe.
  • Km 29,91 (975m) Bei der Abzweigung „In den Mösern“ rechts hinauf und über eine weitere Anhöhe (1025 m).
  • Km 31,66 (980 m) Unter dem Schneebergrücken rechts abzweigen, Richtung „Hohe Dirn“ aufwärts, dann im Auf und Ab durch die Westabhänge des Sonnkogels und der Hohen Dirn.
  • Km 35,24 (1083 m) Scharf nach rechts und den Karrenweg hinauf. Nach 80 m an der Abzweigung des Gipfelweges zur Hohen Dirn vorbei, dann auf dem rauen Waldweg zu einer Wiese (Gatter). Nach 740 m scharf rechts abzweigen und die sehr steile Schotterstraße hinauf (schieben).
  • Km 36,25 (1158 m) Anton – Schosser – Hütte, Umkehrpunkt. Auf derselben Route wieder zurück.
  • Km 40,84 (980 m) Bei der Abzweigung unter dem Schneebergrücken scharf nach rechts und Richtung „Ennstal Radweg, Ternberg“ abwärts. Um ein felsiges Eck herum, nach 1,8 km links und nach weiteren 820 m wieder links ins Wendbachtal hinunter.
  • Km 44,83 (656 m) Nach rechts und neben dem Wendbach ins Ennstal hinaus.
  • Km 48,31 (335 m) Rechts auf die Asphaltstraße abbiegen und Richtung „Ennstal – Radweg, Losenstein“ oberhalb der Bahn und der Enns taleinwärts.
  • Km 52,91 (365 m) Losenstein, Bahnhof.

Schneebergrunde: Route

Route

Schneebergrunde: Höhenprofil

Höhenprofil

Am Hühnerkogel in Wolken

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Heute steht eine Überschreitung auf dem Programm: Start ist südlich von Kleinreifling, dann über den Hühnernkogel nach Kastenreith, nördlich von Kleinreifling.

Heute starten wir erst am frühen Vormittag, weil es in der Früh noch stark regnet. Die Wolken bleiben uns den ganzen Tag, aber aus dem starken Regen wird bald ein Nieselregen und die Regenpausen werden immer länger. Auf Ausblicke können wir uns heute nicht freuen, weil wir direkt in die Wolken hinein wandern, dafür aber über viele Einblicke in Wäldern und Wiesen in Wolken und Regen.

Bis zum Hühnerkogel geht es durchgehend bergauf. Wir nehmen für das erste Teilstück die Forststraße, die den Arzbach entlang führt. Dabei kommen wir auch an einem mächtigen Wasserfall vorbei – so was sieht man nur, wenn es zuvor wirklich viel geregnet hat! Die eine Gemse, die uns vom Lawinenhang unterhalb der Arzmauer beobachtet, scheint sich zu wundern, dass bei diesem Wetter Menschen und Hunde in ihrem Wohnzimmer herum wandern 🙂

Manchmal ist der Weg etwas weniger steil, machmal etwas mehr. Richtig steil wird es auf dem letzten Stück vom Übergang zum Gipfel. Wenn es, so wie heute, naß ist, sollte man hier besser nicht in umgekehrter Richtung (also bergab) gehen, denn der Boden und die Steine sind wirklich sehr, sehr rutschig.

Am Gipfel (1.474m) hätten wir einen tollen Ausblick übers Ennstal – aber eben nicht heute. Macht aber nichts, denn wie man an den Fotos sieht, wandern wir durch einen Wald, der wie ein sagenhafter Märchenwald aussieht; ein sehr guter Ersatz, denn Ausblicke bekommen wir dann eben ein anderes Mal.

Ab der Hälfte des Abstieges lockern die Wolken auf, die nächstgelegenen Berge werden sichtbar und wir sehen hinunter auf Weyer. Aber es bleibt bewölkt und damit bleibt auch die Temperatur wenig sommerlich, aber optimal fürs Wandern.

Wegen unterschiedlichem Start- und Zielort benötigt man zwei Autos, die an den beiden Endpunkten der Tour stehen, oder man lässt sich abholen.

Route über den HühnerkogelnDer Weg über die SaileralmnWasserfall am ArzbachnEine überraschte Gemse bei der ArzmauernVon der Saileralm zum ÜbergangnAufstieg zum HühnerkogelnAufstieg zum HühnerkogelnDer Hühnerkogel in den WolkennWie im MärchenwaldnAusblick auf Weyern

am 21. Juli: POKE-BOWL Tag beim Kirchenwirt

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Am Dienstag gibt es bei uns eine sehr gesunde POKE  BOWL  – also viel Gemüse, Reis, Couscous oder Quinoa, ein bisserl Hühnerfleisch oder Fisch und eine pikante Sauce immer frisch zubereitet.

Diesmal, am 21.7., sind es:
Fisch, Reis und Schmorgurken aus Marias Garten

Als Mittagessen oder auch zum Abholen solange der Vorrat reicht
(wenn Sie vormittags bestellen ist es pünktlich zu Ihrer Mittagspause fertig)
€ 9,80

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung, auf Ihren Besuch
und dass wir wieder für Sie da sein dürfen!
Tel. 07254 8256

Die Kirchenwirt Powertour zur Blahbergalm

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Die Anstrengung wird mit tollen Ausblicken belohnt

Nach dem Start beim Kirchenwirt geht es erst einmal den Berg hinunter zur Enns; über die Brücke und dann rechts in Richtung Reichraming folgen wir dem Enns-Radweg auf einer nicht allzu fordernden Strecke bis Reichraming.

Hier biegen wir nach links auf den Hintergebirgs-Radweg ab. Den Großen Bach entlang fahren wir nun auf der Straße (Achtung auf den Autoverkehr und im Sommer auf die Badegäste) bis zum Anzenbachschranken, wo dann wir rechts auf der Schotterstraße bis zur Kreuzung bei der alten Mairalm gelangen. Jetzt wieder scharf nach rechts abbiegen und auf der Straße durch mehrere Tunnels gemütlich bis zur Klaushütte rollen.

Hier sollte man unbedingt absteigen und sich die Große Klause ansehen.

Weiter fahren wir Richtung Süden den Schwarzen Bach entlang. 7,5 Kilometer nach der Klaushütte kommen wir zur Weggabelung Weisswasser. Halb rechts weiter in Richtung Biwakplatz; dort beginnt rechts hinauf die Mountainbike-Strecke zur Blahbergalm. Jetzt müssen auf einer Strecke von ca. 5,5 Kilometer 450 Höhenmeter bewältigt werden. Der letzte Abschnitt vor der Almhütte führt über den Almboden, wo man im Sommer fast immer auf Kühe mit Kälbern trifft – Abstand halten!

Die Hütte hat meistens im August und September an Wochenenden geöffnet; falls kein Betrieb ist, so findet man aber doch im Trog vor der Hütte gekühlte Getränke zur Selbstbedienung und eine Kassa.

Nach einer ausführlichen Pause, gestärkt durch das Jausenpackerl, das man uns beim Kirchenwirt eingepackt hat, folgt nun die Bergabstrecke zurück zum Biwakplatz. Hier biegen wir zuerst links und nach einer kurzen Fahrtstrecke nach rechts über die Brücke über den Saigerinbach in Richtung Weißwasser/Hirschkogelsattel ab. Die geringe Steigung ist nicht allzu fordernd, bis wir zu einer weiteren Gabelung gelangen (zwischendurch kommen wir an der Abzweigung zur Anlaufalm vorbei, die wir aber bei dieser Tour links liegen lassen).

Links hinauf zum Hirschkogelsattel wird es steiler, das ist nach der bisher zurück gelegten Strecke (wir haben bei der Gabelung schon mehr als 44 Kilometer hinter uns) schon eine kleine Herausforderung. Belohnt werden wir ab dem Sattel mit der langen Bergab-Strecke bis nach Brunnbach: 5,7 Kilometer über die Forststraße teilweise recht steil bergab, ohne eine einzige Steigung.

Für den letzten größeren Anstieg des Tages (ca. 150 Höhenmeter) sammeln wir jetzt noch einmal unsere Kräfte. Von Brunnbach hinauf dürfen wir dabei keinesfalls die tollen Ausblicke hinter uns auf die Berge des Hintergebirges versäumen.

Das letzte Stück rollen wir gemütlich bis nach Großraming zurück; mit dem letzten kurzen Anstieg zum Kirchenwirt verdienen wir uns dann ein wirklich feines Abendessen!

Die Kirchenwirt Powertour zur Blahbergalm: Route

Route

Die Kirchenwirt Powertour zur Blahbergalm: Höhenprofil

Höhenprofil

Von der Niglalm zum Borsee

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Am Parkplatz der Niglalm geht es los. Zuerst über die Alm, auf der die Kühe recht faul herum liegen und uns ohne Probleme vorbei lassen – wir halten aber auch genug Respektabstand.

Am oberen Ende der Niglalm beginnt dann der Pfad zum Borsee:  nach dem regenreichen bisherigen Sommer ist der Pfad wild verwachsen und kaum zu erkennen;  außerdem verstecken sich unter dem Bewuchs auch ein paar flache Wasserlöcher, es wirkt fast wie ein Hochmoor. Das ist aber genau richtig, denn mit dem Wasser von unten und dem Schatten von den Bäumen ist der Weg auch dann angenehm, wenn die Sonne kräftig scheint.

Von der Niglalm aus geht bis zum See übrigens nur bergab. Nach 1½ Stunden sind wir da und es erwartet uns ein sehr cooler Platz für Menschen und Hunde: am Südende des Sees machen wir unsere Mittagspause. Schwimmen für Hunde und Faulenzen für Menschen ist jetzt angesagt.

Für den Rückweg nehmen wir eine andere Strecke: über die Forststraße in Richtung zum Weg zur Schüttbauernalm und auf dem dann zurück zur Niglalm. Highlight ist hier die Quelle mit kühlem Wasser!

Route Niglalm - BorseenEntspannde Kühe auf der NiglalmnWie ein Hochmoor ...nAm BorseenAm BorseenAm BorseenDie SchleifenbachklausenAbzweigung zur SchüttbauernalmnWasserstelle auf dem Rückwegn

Martinigansl und Wild….

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Martinigansl beim Kirchenwirt…darauf freut man sich, wenn es Herbst wird!

Ab 24. Oktober gibt es bei uns Martiniganserl (vom Deichsel in Waldneukirchen) und „drumherum“ haben wir wieder ein feines Ganslmenu zusammengestellt.

Außerdem verwöhnen wir unsere Gäste noch mit Wildgerichten, wie dem klassischen Hirschkalbsbraten mit Wurzelrahmsauce, Semmelknödel, Blaukraut aber auch geschmortes Schulterscherzel vom Hirschkalb mit Polenta,  Gebratener Wildschweinschlögel mit Erdäpfelnudeln und einiges mehr

Das alles servieren wir Ihnen in unserer gemütlichen Gaststube oder im Kaminzimmer und natürlich können wir Ihnen auch alles zum Abholen anbieten, wenn Sie in dieser besonderen Zeit lieber zu Hause genießen möchten!

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung oder Bestellung und ganz besonders über Ihren Besuch!

Angela Ahrer und
alle Mitarbeiter

Tel. 07254 8256, oder
info@kirchenwirt-ahrer.at

Das Ganslmenü


MARTINIGANSERL MENU
1 Vorspeise, 1 Suppe, Gans, Dessert
€ 34,80

Kleiner bunter Salat
mit gebratener Ganslleber und karamellisierten  Apfelspalten
€ 6,80
Kleiner Gemüsesalat
mit Zitrusdressing und gebratener Gansleber
€ 6,80
Gefüllter Ganslhals
mit Tatar von roten Rüben und Kernölschaum
€ 6,80
Hausgemachte Gänslebercreme  
Mangogelee und Rucola
€ 6,80

Gansleinmachsuppe
mit geröstetem Weißbrot
€ 4,20
Klare Ganslsuppe
mit asiatischen Aromen, Gemüse und gefülltem Teigsackerl
€ 4,20

Knusprig gebratenes Weideganserl
Semmelknödel, Blaukraut, Preiselbeeren
€ 19,80

Crème brulée
mit geeistem Brombeer-Whiskygelee
€ 4,80 

Dazu empfehlen wir:

Steirischer Junker 2020
Weingut List, Siebing, Südsteiermark
€ 3,50/Glas

Weißburgunder 2019
Weingut Gross, Ratsch, Südsteiermark
€ 4,00/Glas

Blaufränkisch „Steineiche“ 2015
Weingut Paul Lehrner, Horitschon, Mittelburgenland
€ 4,90/Glas


Hotel für Geschäftsreisende geöffnet

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Am Dienstag, 3.11.2020 treten die neuen Maßnahmen gegen die CoV-Pandemie in Kraft.

Unser Hotel darf jedoch weiterhin für beruflich Reisende geöffnet sein.
Für unsere Hotelgäste bieten wir auch weiterhin Frühstück und Abendessen an.

Wild, Lamm….

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Martinigansl, Wild, Lamm….SEHR GERNE KÖNNEN SIE SICH DIESEN GENUSS NACH HAUSE HOLEN!

Am 13., 14., 15. und 16. November gibt es:

Gansleinmachsuppe mit geröstetem Weißbrot € 4,20
Hausgemachte Rindsuppe mit Frittaten oder Fleischstrudel € 3,20
   
Knusprig gebratenes Traunviertler Weideganserl
Blaukraut, Semmelknödel
(Die Gänse beziehen wir seit vielen Jahren vom Deichsel
in Waldneukirchen und möchten auch heuer
ein verlässlicher Abnehmer bleiben)
LEIDER AUSVERKAUFT
€ 19,80
   
Hirschkalbsbraten mit Wurzelrahmsauce
Blaukraut, Semmelknödel
€ 16,90
   
Gebratener Biolammschlögel
Erdäpfelgratin, Gemüse
€ 15,50

 

 

Putenschnitzel mit einer Champignon-Kräuterkruste und
mit Käse überbacken, Kroketten, Gemüse

€ 14,50

 

 

Kürbisgnocchi mit Salbeibutter
Gemischter Salat

€ 10,80

 

 

Wiener Schnitzel vom Schwein oder von der Pute
Petersilerdäpfel, gemischter Salat

€ 11,80

Zum „Naschen“ gibt es unseren Apfelkuchen und ein Kürbistiramisu mit Kernöl.

Bestellen Sie am Vortag und wir bereiten dann alles frisch für Sie zu. Abholung oder Zustellung nach Vereinbarung.

Spontan anrufen ist auch gerne möglich, aber es gibt vielleicht nicht mehr alles.

Wir freuen uns über Ihren Anruf und Ihre Bestellungen und auch darauf, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben!

Vielleicht wollen Sie es auch in Ihrem Freundeskreis weitererzählen?! (wäre super nett, danke!)

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

Angela Ahrer und alle Mitarbeiter
Tel.: +43(0)7254/8256
info@kirchenwirt-ahrer.at

Am Sonntag: Schmankerl aus unserer Küche

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Für den kommenden Sonntag (22.11.2020) bereiten wir wieder ein paar Schmankerl aus unserer Küche für Sie vor:

Schmorbraten vom Jungrind
Erdäpfelgratin, Zwiebelkompott
€ 14,50
Schweinsbraten
Semmelknödel, warmer Krautsalat
€ 11,80
Hirschkalbsragout           
Kroketten, Blaukraut
€ 12,50
Wiener Schnitzel vom Schwein oder von der Pute
Petersilerdäpfel, gemischter Salat
€ 11,80
Spinatgnocchi mit Salbeibutter
Gemischter Salat
€ 10,80
Zum „Naschen“:
feine Maronimousse mit weißer Schokolade
€ 4,80

In den kommenden Wochen bieten wir Montag, Dienstag, Mittwoch und Sonntag Speisen zum Abholen an!

Bestellen Sie am Vortag und wir bereiten dann alles frisch für Sie zu. Abholung oder Zustellung nach Vereinbarung.

Spontan anrufen ist auch gerne möglich, aber es gibt vielleicht nicht mehr alles

Wir freuen uns über Ihren Anruf und Ihre Bestellungen und auch darauf, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben!

Vielleicht wollen Sie es auch in Ihrem Freundeskreis weitererzählen?! (wäre super nett, danke!)

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

Angela Ahrer und alle Mitarbeiter
Tel.: +43(0)7254/8256
info@kirchenwirt-ahrer.at

Am kommenden Sonntag: neue Schmankerl aus der Kirchenwirt-Küche

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Schmankerl vom KirchenwirtFür den kommenden Sonntag (29.11.2020) bereiten wir wieder ein paar Schmankerl aus unserer Küche für Sie vor:

Rindsroulade
Kroketten, Gemüse
€ 13,50
Ragout vom Biolamm auf Toskanische Art
Polenta
€ 10,90
Gebratener Wildschweinrücken
Erdäpfel-Speckroulade, Rahmkohl
€ 18,90
Forellenfilet im „Pergamentsackerl“gedämpft
Duftreis, pikantes Gemüse
€ 14,50
Wiener Schnitzel vom Schwein oder von der Pute
Petersilerdäpfel, gemischter Salat
€ 11,80
Gemüselasagne    
Gemischter Salat
€ 10,80
Zum „Naschen“:
Zitronenpannacotta mit Erdbeersauce
€ 4,80

In den kommenden Wochen bieten wir Montag, Dienstag, Mittwoch und Sonntag Speisen zum Abholen an!
An den Wochentagen gibt es noch ein Tagesgericht um € 9,80.

Bestellen Sie am Vortag und wir bereiten dann alles frisch für Sie zu.
Abholung oder Zustellung nach Vereinbarung.

Spontan anrufen ist auch gerne möglich, aber es gibt vielleicht nicht mehr alles.

Wir freuen uns über Ihren Anruf und Ihre Bestellungen und auch darauf, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben!

Vielleicht wollen Sie es auch in Ihrem Freundeskreis weitererzählen?! (wäre super nett, danke!)

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

Angela Ahrer und alle Mitarbeiter
Tel.: +43(0)7254/8256
info@kirchenwirt-ahrer.at

Kitzhütte und Turnhöhe bei Hollenstein

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Für die Ronja und mich ist das hier neu, s’Herrl war vor vielen Jahren schon ein mit dem Rad hier unterwegs und wollte sowieso die ganze Zeit einmal hier wandern. Heute ist es soweit und wir fahren nach Hollenstein – Promau. Wir starten ganz weit drinnen im Tal zu einer Überquerung des Königsberg-Massivs.

Auf der Südseite führt der Weg erst über einen kurzen Steig und dann gemütlich über eine Forststraße hinauf, bis zu einer Alm, kurz vor der Kitzhütte. Hier biegen wir ab hinauf zum Grat: sehr, sehr steil hinauf, aber dann ist es den Grat entlang der viel schönere Weg, als wären wir unten auf der Forststraße geblieben. Ab jetzt haben wir auch einen guten Ausblick in alle Richtungen. Aber es bläst auch ein starker Wind – wir kommen an einer Fichte vorbei, die gemeinsam mit dem Boden darunter schon ziemlich wackelt … noch eine Böe und die fällt um …

Im Süden, Richtung Steiermark ist es bedrohlich dunkel, dort landen die Wolken gerade den ganzen Schnee ab, von dem man seit ein paar Tagen in den Nachrichten hört. Bei uns blitzt die Sonne aber manchmal durch und die dunklen Wolken sind noch weit weg.

Wir kommen zur Kitzhütte, wandern daran vorbei und dann hinauf zur Turnhöhe (1.439m). Auf der Ostseite dann vom Gipfel hinunter, vorbei an Vierhütten bis zu einem Aussichtspunkt von dem aus wir Richtung Osten einen tollen Ausblick zum Ötscher und Dürrenstein haben. Auch Richtung Osten bekommen wir einiges zu sehen, aber wir können nicht feststellen, was dieser hohe Kegel mit dem Wolkenhut ist – irgendwas im Gesäuse?).

Zurück wandern wir südlich um die Turnhöhe herum und dann eine nicht ganz so gemütlichen Forststraße sehr steil hinunter ins Schigebiet Hochschlag, oberhalb von Hollenstein. Dort steht das zweite Auto und das bringt uns zurück nach Promau unserem Auto.

Das war eine lange Tour – gut, dass die Ronja und ich jetzt auf der Heimfahrt eine Stunde lang schlafen können 🙂

Route von Promau nach HochschlagnAuf dem Weg hinauf über die ForststraßenÜber den Königsberg - GratwegnÜber den Königsberg - GratwegnAuf der TurnhöhenAusblick zum DürrensteinnIm Hintergrund der ÖtschernMystische Ausblicke Richtung GesäusenAusblicke in alle Himmelsrichtungenn
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