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Channel: Landgasthof Kirchenwirt, 4463 Großraming
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Strahlender Sonnenschein am Burgspitz

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Vor ziemlich genau einem Jahr ging der Sommer zu Ende und wir wanderten im dichten Nebel herauf. Heuer hat der Sommer gerade erst begonnen!

Wir sind es gar nicht mehr gewöhnt, im strahlenden Sonnenschein und bei sommerlichen Temperaturen auf einen Gipfel hinauf zu wandern. Zu Beginn ist es auch noch sehr angenehm beim schattigen Aufstieg durch den Wald, den Bach entlang. Auf halber Strecke biegen wir dann in die Forststraße ein und jetzt wird es auch ein bisserl wärmer. Aber nur ein relativ kurzes Stück, denn der letzte Teil führt wieder – diesmal etwas steiler – durch den Wald hinauf. Perfekte Wegplanung für heiße Tage!

Erst kurz bevor wir den Dürrensteigkamm (der sich vom Burgspitz über den Almkogel bis zum Hochzöbel spannt) erreichen, kommen wir aus dem Wald heraus und finden uns unter einem strahlend blauen Himmel mit endlos weitem Ausblick in alle Himmelsrichtungen wieder. Auf dem verbleibenden kurzen steilen Aufstieg zum Burgspitz-Gipfel hilft uns ein kühlendes Lüfterl, dass genau richtig dosiert über den Kamm weht.

Oben angekommen fällt es schwer, nach einer ausgiebigen Pause, den Rückweg anzutreten – viel zu schön. um diesem Platz zu verlassen. Es winkt aber eine Belohnung im Tal: Gebratene Steinpilze auf Schwarzbrot beim Kirchenwirt in Großraming – mmmh, dafür verlassen wir sogar den Burgspitz-Gipfel 🙂

nnnnnnnnnnn

„Ist es bei euch im Winter auch schön?“

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Diese Frage wird mir während der warmen Jahreszeiten oft gestellt.

„Sehr schön sogar!“ sage ich dann und denke: „aber das wissen nur wenige…“

Sehr schön ist es, im glitzernden Tiefschnee mit den Schneeschuhen unterwegs zu sein, auf dem bekannten Hintergebirgsradweg zu den Tunnels zu wandern, im Winter sind das Eishöhlen und es ist ein Abenteuer sie zu betreten, den Schleierfall als monumentale Eisskulptur zu betrachten.

Ich hatte das Glück, gleich nach dem Schleierfall auf Spuren des Luchses zu treffen, ein Gamskitz zu sehen, dem ich gerne weitergeholfen hätte, sogar ein Hirsch kreuzte unseren Weg, auf einer geführten Tour im Nationalpark Kalkalpen.

Zurück beim Kirchenwirt gab es ein wärmendes Supperl aus den ersten Bärlauchspitzen, die mir eine Freundin immer bringt.

Abends gemütlich und zufrieden am Kamin sitzen, essen, trinken und den Tag Revue passieren lassen. Das ist schön!

Probieren Sie es aus!

  • 2 Übernachtungen,
  • 1 geführte Wanderung oder Schneeschuhwanderung, 
  • Halbpension,
  • Lunchpakete und Tee für unterwegs,
  • Schneeschuhe leihweise

€ 154,– pro Person
Geführte Touren ab 4 Personen möglich.

 

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Mit Schneeschuhen auf die Anlaufalm

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Alles ist eingepackt: Sonnenbrille, Sonnencreme, Schneeschuhe … ein Winter-Sonnentag steht auf dem Programm.

Bei erfrischenden -6° gehts es in Brunnbach los, aber der blaue Himmel und die Sonnenstrahlen versprechen uns wärmere Zeiten. Doch erst einmal hinauf zum Hirschkogelsattel. Die Straße ist bis dorthin grob geräumt, je weiter wir hinauf kommen, desto höher werden die Schneewände auf beiden Seiten. Am Sattel sind die dann schon 2 Meter hoch!

Ab jetzt geht es auf Schneeschuhen weiter; ohne die wäre es fürs Herrl auch gar nicht gegangen. Wir haben mindestens 1,5 Meter Schnee unter den Füßen – das kann man gut an den eingeschneiten Wegweisern sehen. Und trotz der Schneeschuhe trägt der Schnee an manchen stellen nicht und s’Herrl versinkt.

Auf der Anlaufalm erwartet uns das versprochene Wetter: strahlender Sonnenschein und blauer Himmel; ein paar Grad Plus hat es auch. Und weil wir die Alm für uns ganz alleine haben, fällt unsere Pause länger aus als gewohnt, denn wer will bei solchen Bedingungen schon wieder zurück hinunter in den Schatten …

Route Brunnbach - Hrischkogelsattel - AnlaufalmnDie Schneewände am HirschkogelsattelnWegweiser im SchneenHinauf zur AnlaufalmnAuf der AnlaufalmnDie eingeschneite HüttenAusblick auf das Tote Gebirgen

Wanderung auf dem Kneipp Friedensweg

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So dunkel, wie es auf den Fotos ausschaut, ist es wirklich; aber, kaum zu glauben, wir kommen in keinen Regen! So wird es eine optimale Runde von Mühlbach über den Kneippweg und weiter.

Die Temperatur ist heute perfekt, da macht es Spaß, unterwegs zu sein. Und nach all diesen Regentagen schaut der Wald nach Dschungel aus – ich warte dauernd, dass uns ein Affe oder ein Faultier oder sonst was exotisches begegnet. Es sind aber nur ein paar wenige Zweibeiner, die uns begegnen und die sind ja nicht gefährlich …

Hier lässt es sich auch gut wandern, wenn keine einzige Wolke am Himmel zu sehen ist und die Sonne strahlt. Denn immer wieder kommt man an Wasserbecken vorbei, an denen man sich abkühlen kann. Oder man findet an schattigen Plätzen gemütliche Bankerln zum Rasten – auf der Schönleitner Höhe sogar Sonnenliegen mit Bergblick!

Wir starten in Mühlbach, aber für alle, die aus Großraming kommen, gibt es auch aus Richtung Laussa einen Startplatz – das steht alles ganz genau im Plan!

Danach fahren wir zum Kirchenwirt, wo wir (die Ronja und ich) von der Kirchenwirtin ein paar Würstel spendiert bekommen; ach ja: und für s’Herrl gibt es ein Spargel-Erdäpfel Gröstl 🙂

nWegweiser auf der Schönleitner HöhenRundblick: von hier aus sehen wir beinahe den ganzen WegnImmer wieder Ausblicke auf die Berge rundherumnPause: auch Hunde müssen rasten!nAuf dem JagdsteinnBunte FrühlingswiesennSpargel-Erdäpfel Gröstl beim Kirchenwirtn

Johanniswandertage im Nationalpark Kalkalpen

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Der Sommerbeginn wird seit Jahrhunderten in der Johannisnacht, mit einem Johannisfeuer und einem Johannisbad gefeiert.

Haben Sie Lust, sich auf diese Tradition zu besinnen?

Dann besuchen Sie uns in Großraming und machen Sie mit!

23. bis 27. Juni 2019
€ 295,– pro Person

23. Juni 2019:    

  • Anreise, ab 17.00 Uhr laden wir Sie zu einer Sommerbowle in den Garten und  zum gemeinsamen Grillen.
  • Später entzünden wir ein „Johannisfeuer“ und lassen den Abend gemütlich ausklingen.

24. Juni 2019:    

„Johanniswanderung“ auf den Almkogel – dem schönsten Blumenberg im  Nationalpark Kalkalpen.

  • Wandertaxi zum Ausgangspunkt beim Bamacher,
  • Wanderung über den  Burgspitz auf den Almkogel, dem langen Grat zwischen Latschen  folgend, mit  herrlicher Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Beim Abstieg können Sie  für Ihren Bedarf Johanniskraut pflücken und abends bei uns ein Öl ansetzen oder die Blüten für einen Tee trocknen. Johanniskraut wirkt heilend,  entzündungshemmend, antiviral und stimmungsaufhellend.
  • Einkehr auf der Ennser Hütte.
  • Das Wandertaxi holt uns wieder ab und bringt uns zum Kirchenwirt.
  • Abendessen

25. Juni 2019:    

  • Wir treffen uns schon früh zu einer Wanderung auf einen der Großraminger Hausberge und genießen dort ein Gipfelfrühstück.
  • Zurück beim Kirchenwirt  gibt es noch eine kleine Jause.
  • Den Nachmittag können Sie erholsam im Großraminger FREI.sicht.BAD verbringen.
  • Abendessen

26. Juni 2019:  

  • Individuelle Wanderung z. B. auf dem Menweg vom Feichtbauer (Wandertaxi)
  • Wieder nach Großraming zurück oder eine Radtour auf dem  Hintergebirgsradweg
  • Abendessen

INKLUDIERTE LEISTUNGEN:

4 Übernachtungen mit Frühstücksbüffet, Abendessen, Lunchpakete für unterwegs, Gipfelfrühstück, 2 Wandertaxi, 1 Eintritt ins Freibad, Leihräder nach Verfügbarkeit

KEIN EINZELZIMMERZUSCHLAG!


Senden Sie uns Ihre Anfrage oder reservieren Sie direkt online:

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Zwischen Burgspitz zum Almkogel

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Wer früher los geht (kurz vor 7 Uhr), hats länger kühl. Heute ist es bis zum ersten Gipfel bei Wind manchmal so kühl, dass dem Herrl eine Jacke helfen würde – ist aber leider keine im Rucksack zu finden :-). Der kühle Wind hält nicht lange, es wird ein bisserl wärmer, aber für uns auch nicht zu warm. Also: ein optimaler Tag zum Wandern (wieder einmal).

Vom Parkplatz Bamacher zum Burgspitz (1429m): kurz vor dem Gipfel kommen wir aus dem Wald heraus und ab jetzt – bis zur Ennser Hütte – gibt es durchgehend Fern-Ausblicke in alle Himmelrichtungen. Vom Burgspitz, wandern wir sehr, sehr entspannt den Dürrensteigkamm entlang über den Kleinen Almkogel (1461m) und das Brunnbacheck (1472m) zum Almkogel (1513m).

Durchgehend durch Blumenwiesen, so weit man schauen kann und es hat auch schon viel mehr Schatten seit unserer letzten Tour hier vor 2 Jahren – Büsche und Bäume haben seit damals ordenlich zugelegt.

Zurück vom Almkogel nehmen wir den Weg über die Ennser Hütte, von dort dann nicht den normalen Weg zum Bamacher sondern über den Ennsdorfer Steig (genau westlich von der Hütte ist der zu finden) immer im Schatten hinunter.

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Sonnkogel und Hohe Dirn

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Heute sind Gewitter für den Nachmittag angesagt. Ein Sonntag ohne Wanderung kommt aber nicht in Frage – wir bleiben deshalb in der Nähe und machen uns auf zu einer Vormittagstour: von Hamberg zum Sonnkogel und über die Schosserhütte zur Hohen Dirn.

Und es ist heute wieder einmal perfekt zum Wandern, denn die Wolken bremsen die Sonne und überhaupt ist es fast kühl.

Für den Weg zum Sonnkogel nehmen wir eine Route, der wir großteils (wirklich wahr!) noch nie gegangen sind. Teilweise recht steil, dazwischen flache Stellen – so kommen wir schnell hinauf zum ersten Ziel-Gipfel des Tages, dem Sonnkogel (1177m)

Vom Sonnkogel über dem Kamm bis zur Schosserhütte und dann weiter zur Hohen Dirn ist der Weg viel gemütlicher: immer bergauf-bergab, nie wirklich steil. Weite Ausblicke gibt es von hier nach Westen und nach Osten; heute aber auch einen sehr stürmischen Wind – wir überlegen sogar, umzukehren, weil es in den Bäumen manchmal recht unheimlich ächzt und kracht. Aber weil die Böen zwischendurch nachlassen, bleiben wir beim Plan und marschieren weiter.

An der Hütte vorbei, zum zweiten Ziel-Gipfel auf der Hohen Dirn (1134m) und dann auf einem anderen Weg zurück zum Auto bleibt alles wie auf dem ersten Abschnitt: zeitweise stürmisch, dunkle Wolken – aber keine Regentropfen und überhaupt keine Menschen (null) zu sehen.

Route Sonnkogel und Hohe DirnnAuf dem Weg zum SonnkogelnAusblick ins EnnstalnAusblick ins EnnstalnAuf dem Weg zum SonnkogelnAm Sonnkogel - Blick hinunter nach HambergnAm Kamm zwischen Sonnkogel und SchosserhüttenBei der SchosserhüttenGipfel Hohe Dirnn

Buchensteig und Begsteigersteig

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Ein Wald-Wandertag durch den Nationalpark Kalkalpen.

Weil wir schon so zeitig in der Früh unterwegs sind (deshalb ist es auch überall so leer) und die Sonne noch nicht über die Berge schaut, ist der Boden am Buchensteig noch etwas feucht und die Steine sind glitschig. Stecken heraus heisst es da beim Herrl, denn er will ja nicht im Wald herum rutschen. Zwischendurch gibt es auch für die Ronja und mich eine Herausforderung: die Hängebrücke über den Großen Bach schwingt so, man glaubt es ist gerade ein Erdbeben – das ist nichts für sensible Hunde!

Aber dann haben wir es überstanden und genießen den nördlichen Abschnitt des Buchensteiges. Hinauf und hinunter, insgesamt aber recht unaufgeregt, wandern wir bis zum Wilden Graben. Dort verlassen wir – vorübergehend – den Buchensteig und bleiben im Wilden Graben. Zuerst ein Stück auf der Forststraße / Mountainbikestrecke, die zur Ebenforstalm führt und dann entspannt auf der alten, verfallenen Forststraße quer durch den Wald hinauf, vorbei an verfallenen Brücken und überall ist Schatten.

Am Ende dieses Weges kommen wir wieder auf die Strecke zur Alm. Hier könnte man nun sehr gemütlich zum Begsteigersteig und weiter bis zur Ebenforstalm wandern; aber wir haben heute einen anderen Plan: hinauf in Richtung zum Dukateneck und dann weiter über alten Forststraßen und weglos durch den Wald. Und wir finden wirklich einen Weg, der uns dorthin bringt, wo wir hin wollen! Ein Stück noch auf der Straße zur Alm und dann schwenken wir ein in den Begsteigersteig.

Der ist ein „richtiger“ Steig: über Stock und Stein hinunter Richtung Großer Bach, manchmal ausgesetzt, manchmal wirklich sehr steil, manchmal beides zugleich. Eine Seilsicherung auf halber Strecke (kurz vor der Querung des Ebenforstalm Baches) ist dort wirklich sehr hilfreich! (und ja, auch die Himbeeren, die wir unterwegs finden, sind natürlich auch hilfreich). Ein kurzer, gemütlicherer Abschnitt des Steiges läuft weiter unten über eine alte Forststraße, bevor es für das letzte Stück hinter wieder ein bisserl steiler wird. Wer hier geht braucht gute Schuhe und Trittsicherheit.

Unten am Großen Bach treffen wir auf den südlichen Abschnitt des Buchensteiges. Wieder bergauf und bis zum Wilden Graben. Dazwischen nehmen wir uns aber – jetzt ist es schon wärmer geworden – Zeit für eine ausgiebige Abkühlung im Bach.

Das letzte Stück der Tour führt dann über die breite Radautobahn vom Wilden Graben bis zum Parkplatz. Nicht so aufregend wie alles davor, aber weniger anstrengend und immer wieder mit Abstechern zum Bach.

Die Route: Buchensteig und BegsteigersteignStart beim Parkplatz AnzenbachnInfo über den BuchensteignUnseco WeltnaturerbenDie beschwingte Brücke über den Großen BachnRastplatz mit Infotafel am BuchensteignÜber den BuchensteignEinmündung in den Wilden GrabennIm WIlden GrabennDurch den WaldnEin Stück über die MountainbikestreckenAbzweigung zum BegsteigersteignÜber den BegsteigersteignWieder am BuchensteignDas haben wir uns verdient: Abkühlung im Großen Bachn

Vom Ennstal auf den Tanzboden

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Gleich hinter Altenmarkt im Ennstal biegen wir von der Bundesstraße links in eine kleine Straße ein und die bringt uns zum Parkplatz „Voralpe“. Hier ist der Start für unsere Tour – Ziel: Tanzboden.

Wir hoffen heute auf gutes Wanderwetter und so ist es auch bis zum Nachmittag angesagt – wolkig und nicht zu heiß. Zuerst wandern wir über Forststraßen und Pfade durch den Wald hinauf. Der Fernblick ist heute leider ein wenig durch den Dunst eingeschränkt, aber wir können trotzdem weit genug sehen.

Zum Hundeglück fehlt lange Zeit nur ein Bach, doch ein kleine Ausgabe davon finden wir nach ca. 5 Kilometern kurz vor der Hinteralm. Und genau deshalb halten sich dort auch ganz viele Kühe auf, aber wir haben uns schon vorher die Pfoten gekühlt.

Über die Hinteralm hinauf zieht sich der Weg ein bisserl und es wird auch immer steiler. Aber das muss so sein, weil wir heute mehr als 1200 Höhenmeter zusammen bekommen und für die müssen wir eben rauf ..

Nach einer Rast im oberen Teil der Alm bezwingen wir den kleinen Gipfel mit dem heimeligen Namen „Teufelskirche“ (1672m) und dann, über dem „Kammweg“, kommen wir zum heutigen Ziel, dem Tanzboden (1727m).

Aufregung auf dem Kammweg: eine Kreuzotter, die wir beim Mittagsschlaferl stören und die uns giftig anzischt (auf dem Rückweg liegt sie übrigens noch immer da, verzieht sich dann aber genervt). Mit Kreuzottern legen wir uns aber sowieso nicht an, die sind nämlich giftig!

Am Gipfel vom Tanzboden haben wir zwar einen perfekten Ausblick zur Stumpfmauer, dem 2. Gipfel der Voralpe, aber diesen Abstecher (ca. 2 Stunden zusätzlich) sparen wir uns – man muss es ja nicht übertreiben und alles an einem Tag machen!

Route zum TanzbodennStart beim Parkplatz "Voralpe"nAufstieg über Waldwege ...n... und ForststraßennDie Hinteralm: viele KühenAusblick auf die StumpfmauernWegkreuzung auf dem oberen Teil der HinteralmnDie "Teufelskirche"nDer Tanzboden-GipfelnBlick hinüber zur StumpfmauernZurück über den Kammwegneine schwarze Höllenottern

Martiniganserl beim Kirchenwirt

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Martinigansl beim KirchenwirtVom 26. Oktober bis zum 17. November 2019 bereiten wir wieder die knusprig gebratenen Martiniganserl für Sie zu.

Wir beziehen unsere Weideganserl von Elisabeth Ochaya Großraming und vom Deichsel in Waldneukirchen!

„Drumherum“ verwöhnen wir unsere Gäste noch mit Jungem Wein,  Ganslleber auf knackigem Salat, Ganslsuppe, Gänselebercreme, gefülltem Ganslhals auf Kerölschaum und mit der köstlichen Crème brulée zum süßen Abschluß … ganz nach Ihrer Wahl

Wir freuen uns auf Ihre Tischreservierung!
Tel. 07254 8256, oder
info@kirchenwirt-ahrer.at

Das Ganslmenü


GANSLMENU 4 GÄNGE
1 Vorspeise, 1 Suppe, Gans, Nachspeise
€ 34,80

Kleiner bunter Salat
Ganslleber und karamellisierten  Apfelspalten
€ 6,80
Gefüllter Ganslhals
mit Tatar von roten Rüben und Kernölschaum
€ 6,80
Hausgemachte Gänslebercreme  
auf Mangogelee und Rucola
€ 6,80

Gansleinmachsuppe
mit geröstetem Weißbrot
€ 4,20
Klare Ganslsuppe
mit asiatischen Aromen, Gemüse und gefülltem Teigsackerl
€ 4,20

Knusprig gebratenes Weideganserl
Semmelknödel, Blaukraut, Preiselbeeren
€ 19,80

Crème brulée
mit geeistem Brombeer-Whiskygelee
€ 4,80 

Dazu empfehlen wir:

Steirischer Junker 2019
Weingut List, Siebing, Südsteiermark
€ 3,30/Glas

Weißburgunder 2018
Weingut Potzinger, Gabersdorf, Südsteiermark
€ 4,00/Glas

Blaufränkisch „Vitikult“ 2017 
Weingut J. Heinrich, Deutschkreutz, Mittelburgenland
€ 4,50/Glas

Martiniganserl beim Kirchenwirt

Silvester: Stimmungsvoller Jahreswechsel 2019/2020 beim Kirchenwirt

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Silvester: Stimmungsvoller Jahreswechsel 2019/2020  beim Kirchenwirt

Inklusivleistungen:

  • 4 Übernachtungen, Anreise am  28. / 29. oder 30. Dezember 2019
  • Frühstücksbüffet
  • 3 Abendessen Halbpension
  • Festliches, feines Silvestermenu
    und am späteren Abend treffen wir uns im Freien (vielleicht nach einer kleinen Wanderung) um auf den Jahreswechsel anzustoßen.
  • Später gibt es  zum Aufwärmen und zur Stärkung eine Erdäpfelsuppe und den traditionellen  „Sauschädel“ in der Gaststube
  • Eine geführte Schneeschuhwanderung oder Wanderung zu einem entlegenen Bauernhof
  • Spätes Frühstück am Neujahrstag
  • Benützung der Sauna
  • Schneeschuhe leihweise, nach Verfügbarkeit 

Pauschalpreis pro Person:  € 298,–
Einbettzimmerzuschlag : € 48,–
Kinderermäßigung im Zimmer der Eltern: bis 5 Jahre gratis, 5-12 Jahre: 50 %

In der Umgebung gibt es noch das Skigebiet Forsteralm, Eisstockschießen im Pechgraben, die alten Eisenstädte Steyr und Waidhofen, das Kutschenmuseum der Familie Gruber und das Krippenmuseum von Frau Rosi Gruber in Großraming.


Senden sie uns einfach Ihre Buchung oder eine unverbindliche Anfrage:

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Brunnbach und Kogleralm

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Bahnhof Großraming – Gschwendhöhe – Brunnbachschule – Kogleralm – Pleißabach – Brunnbach – Großraming

Panoramatour mit herrlicher Aussicht auf den Nationalpark Kalkalpen.

Insgesamt müssen zwei Anstiege bewältigt werden:

  • Gschwendthöhe 235m
  • Weyerer Brunnbach 290m

Besonderheiten:

  • Bildungshaus Brunnbachschule

 

Brunnbacher Panoramarunde: Route

Route

Brunnbacher Panoramarunde: Höhenprofil

Höhenprofil

 

Brunnbach Panoramatour

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Bahnhof Großraming – Gschwendhöhe – Brunnbachschule – Kogleralm – Pleißabach – Ortbauernalm – Große Klause – Wasserboden – Brunnbach – Großraming

Konditionsfordernde Panoramatour mit herrlicher Aussicht auf den Nationalpark Kalkalpen.

Insgesamt müssen fünf Anstiege bei der vollen Runde bewältigt werden:

  • Gschwendthöhe 235m
  • Weyerer Brunnbach 290m
  • Ortbauernalm 360m
  • Wasserboden 80m
  • Gschwendthöhe 220m.

Besonderheiten:

  • Bildungshaus Brunnbachschule
  • Große Klause

 

Brunnbacher Panoramarunde: Route

Route

Brunnbacher Panoramarunde: Höhenprofil

Höhenprofil

Radtour zur Anlaufalm

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Unten am Reichramingbach würde man es gar nicht für möglich halten, dass ein Stockwerk weiter oben freie und sonnengesegnete Almen liegen. Es erfordert auch einen kräftigen Anlauf, das Bike auf die Anlaufbodenalm (kurz: Anlaufalm) hinaufzudirigieren. Aber es lohnt sich: Die 1936 erbaute Hütte – die Alm auf den „Anlaufpöden negst den Wolfsköpfen“ wurde schon 1669 in einem Verlassbrief genannt – ist ein besonderes Ziel für naturverbundene Menschen; sie war auch ein Hort der Widerstandsbewegung gegen das Kraftwerksprojekt, das die Täler unter Wasser gesetzt hätte.

Man lässt die Stollenreifen also über den Hintergebirgs Radweg surren, zügelt die Lenkerhörner in der einst von Bergknappen bewohnten, heute aber menschenleeren Talschaft Weißwasser und kurvt über die – ebenfalls schon lange verlassene Aschaueralm in den Lackenwald hinauf. Wenn dann Hörner auf Kuhlköpfen erscheinen, zügle man das Tempo – erstens erschreckt man unschuldige Tiere nicht und zweitens will die nun auftretende Bergprominenz (Gesäuse und Haller Mauern, Wasserklotz, Größtenberg, Sengsengebirge) gebührend bewundert werden.

Die Route

  • Km 0,0 (348 m) Reichraming, Platz vor dem Amtshaus. Den Reichramingbach entlang taleinwärts, bei allen Abzweigungen geradeaus auf der Asphaltstraße neben dem Bach bleiben.
  • Km 5,86 (389 m) Bei der Anzenbachmündung („Anzenbachschranken“, Nationalpark Infohütte) rechts über die Brücke, auf der Schotterstraße weiter und durch einen Tunnel.
  • Km 7,87 (406m) Bei der ehem. Mairalm rechts abzweigen, über den Plaißabach und an einer Hütte vorbei ins Tal des Großen Baches zurück Nach 890 m an der Mündung des Wilden Grabens vorbei, durch zwei Tunnels und nach 2,3 km an der Abzweigung der MTB Route zum Wasserboden vorbei.
  • Km 13,42 (480 m) Durch zwei Tunnels (dazwischen die Große Klause) und an der Klaushütte (Rastplatz) vorbei. Nach 560 m bei der Abzweigung der MTB-Strecke Richtung „Brunnbach“ – geradeaus durch 1 das Tal des Großen Baches weiter.
  • Km 17,06 (515 m) Beim Rastplatz Annerlsteg über den Bach und durch drei bis zu 340 m lange, tw. beleuchtete Tunnels (dazwischen Einblicke in die Große Schlucht).
  • Km 18,21 (536 m) Nach dem dritten Tunnel links abzweigen. Über die Brücke, durch einen weiteren Tunnel und über den Schwarzen Bach. Nach 390 m am Schleierfall vorbei, später nochmals über den Bach und durch drei kürzere Tunnels.
  • Km 21,05 (596m) Bei der Saigerinmündung links nach Weißwasser. Nach 280 m bei einer alten Garage scharf links abzweigen, die bis zu 15% steile Forststraße hinauf und an der Jagdhütte vorbei. Nach 980 m rechts abbiegen, an der ehem. Aschaueralm und an der Wiese des einstigen Weißwasserbauern vorbei.
  • Km 24,28 (860 m) Scharf links abzweigen, über eine Anhöhe und um den Sonnberg herum. Nach 1,5 km rechts, nach 1 km gerade über die Kreuzung. Nach einem Schranken über die Wiesen der Anlaufbodenalm.
  • Km 27,69 (982 m) Anlaufbodenalm, Umkehrpunkt. Auf der gleichen Route zurück, nach 3,43 km jedoch links aufwärts. Nach weiteren 1,6 km bei den Drei Bildern rechts hinunter.
  • Km 33,17 (882 m) Vom Hirschkogelsattel (Infotafel) links abwärts und alle Abzweigungen ignorieren. An der Eibeckhütte vorbei, dann in steiler Abfahrt über den Eibeckgraben zum Plaißabach hinunter und nach 3,5 km flacher nach Brunnbach hinaus. Über den Parkplatz und auf der Asphaltstraße am Gasthaus Stonits vorbei.
  • Km 39,13 (488 m) Bei der Kreuzung in Brunnbach links in den Plaißagraben abzweigen. Nach 330 m bei der Abzweigung zur Brennhöhe geradeaus und weiter durch das Tal.
  • Km 43,87 (405 m) Bei der Abzweigung nahe der Maieralm geradeaus, neben dem Reichramingbach dahin und durch einen Tunnel.
  • Km 45,88 (389 m) Beim Anzenbachschranken links auf die Asphaltstraße und nach Reichraming zurück.
  • Km 51,74 (348 m) Reichraming, Platz vor dem Amtshaus.

Radtour zur Anlaufalm: Route

Route

Radtour zur Anlaufalm: Höhenprofil

Höhenprofil

Auf dem Rad zur Ebenforstalm

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Die zweite große Alm des Hintergebirges ist westlich des Großen Baches zu finden; die 1843 aufgemauerte Almhütte steht im Norden des felsigen Gipfelpaares Almstein/Trämpl. Letzterer bezieht seinen seltsamen Namen übrigens aus der Sprache der Almleute, die mit dem Begriff einfach einen Viehstall bezeichneten.

Die Strecke ist rasch umrissen: Gemütliches Anrollen mit steigendem Anspruchsfaktor bis zum Sinnreitnerboden, aufreizend flach mit einer kurzen letzten Steigung zum Ebenforst. Wie interessant die Gegend dort oben ist, verrät ein neu gestalteter Themenweg, für den das Bike gern Pause macht.

Die Route

  • Km 0,0 (348 m) Reichraming, Platz vor dem Amtshaus. Den Reichramingbach entlang taleinwärts, bei allen Abzweigungen geradeaus auf der Asphaltstraße neben dem Bach bleiben.
  • Km 5,86 (389 m) Bei der Anzenbachmündung („Anzenbachschranken“, Nationalpark Infohütte) rechts über die Brücke, auf der Schotterstraße weiter und durch einen Tunnel.
  • Km 7,87 (406m) Bei der ehem. Mairalm rechts abzweigen, über den Plaißabach und an einer Hütte vorbei ins Tal des Großen Baches zurück Nach 890 m an der Mündung des Wilden Grabens.
  • Km 8,67 (415m) rechts über die Brücke in den Wilden Graben einbiegen. Es geht die ersten Kilometer entlang des Baches bergauf und wird danach ein wenig steiler.
  • Km 17,97 (997 m) Kreuzung über dem Klaushof: Rechts Richtung „Ebenforst“ hinauf. Nach 560m geradeaus, an der Abzweigung des Themenweges vorbei und im Bogen über die Weide aufwärts
  • Km 19,52 (1115 m) Ebenforstalm. Umkehrpunkt bei der Almhütte, zurück auf der gleichen Route.
  • Km 39,08 (350 m) Reichraming.

Auf dem Rad zur Ebenforstalm: Route

Route

Auf dem Rad zur Ebenforstalm: Höhenprofil

Höhenprofil


Rund um den Glasenberg

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Die Tour führt bei der Glasner Hütte rechts vorbei auf dem Forstweg und schließlich ein Stück am Wanderweg hinter den Glasenberg. Der Weg mündet wiederum auf eine Forststraße, der man unterhalb vom Geierkogel bis zur Abzweigen zur Spadenbergkapelle folgt.

Hier geht es bis zur Kapelle bergauf und schließlich auf der anderen Seite ein kurzes Stück bergab.

Bei der Kreuzung unterhalb der Spadenbergkapelle zweigt man links ab und folgt der Forststraße bergab bis man in eine kleine Siedlung kommt.

Bei der nächsten Kreuzung zweigt man wieder links Richtung Waldbauer bzw. Arthofberg ab. Die MTB-Strecke mündet nach einiger Zeit wieder auf einen Wanderweg (E34) dem man bis zur Einmündung auf die Straße beim Bauernhaus Arthofer folgt. Weiter auf der Straße geht bis zur Abzweigung, wo auch der Wanderweg E34 und E30a die Straße links verlässt. Dem Wanderweg folgend kommt man zum Campingplatz Unterbuchschachner.

Auf der Asphaltstraße geht es nun wieder bergauf zur Pension Unterbuchschachner (Einkehrmöglichkeit) und weiter bis zur nächsten Kreuzung. Rechts geht es nun nur noch ein kleines Stück bis zum Ausgangspunkt.

Rund um den Glasenberg: Route

Route

Rund um den Glasenberg: Höhenprofil

Höhenprofil

 

Ennser Hütte

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Am Ennsradweg fährt man ca. 1,5 km Richtung Weyer. Dann hält man sich rechts und folgt bergauf der Beschilderung Almkogel-Ennserhütte auf dem asphaltierten Güterweg Rotsteinbichl bis zum Parkplatz Bamacher wo die Asphaltstraße endet und in eine Forststraße übergeht. Beim Schranken endet auch die für PKW befahrbare Straße.

Weiter geht es auf einer Forststraße immer der Straßenbeschilderung Ennser Hütte-Almkogel folgend bis man zu einer Jagdhütte kommt. Hier hält man sich links, nach ein paar Metern quert der Wanderweg die Straße und nach ca. 2 km zweigt in scharfem Winkel die Straße zur Ennserhütte rechts ab.

Nach kurzer Zeit befindet man sich auf der 1.293m hoch liegenden Ennser Hütte wo auch die Straße endet.

Von hier bietet sich auch noch ein Abstecher zum Almkogel an, dessen Gipfel man von der Ennser Hütte aus zu Fuß in 30-45 Minuten erreicht (für diesen Abschnitt unbedingt festes Schuhwerk mitnehmen).

Rückfahrt auf derselben Strecke, ab Parkplatz Bamacher ist mit Anrainerverkehr rechnen.

 

Ennser Hütte: Route

Route

Ennser Hütte: Höhenprofil

Höhenprofil

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde

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Die Runde beginnt beim Gemeindeamt Reichraming. Die ersten vier Kilometer verlaufen auf dem Hintergebirgsradweg, hier müssen Sie links abbiegen und zur alten Anzenbachstraße hinauf fahren, wo man nach mäßigem Auf und Ab bei Kilometer 5,3 links weiter auf die Brennhöhe fährt bis in den Brunnbach.

Bei der Kreuzung im Brunnbach fahren Sie geradeaus an der Brunnbachschule vorbei in den „Weyrer Brunnbach“. Nach ca. 2,7 km geht es rechts über die Brücke und biegt bei einer Jagdhütte nochmals rechts ab. Nach weiteren 2 Kilometer später hat man den vorläufig höchsten Punkt (780 m) erreicht. Von hier geht es ca. 3 km bergab, vorbei an der Kogleralm wieder hinunter in den Brunnbach. Bei der Kreuzung biegt man links ab und fährt Richtung Hirschkogelsattel.

Nun geht´s wieder bergauf! Extreme Steilheit und lockere Schotterfahrbahn machen diesen Anstieg zur Schlüsselstelle. Nach zwei Kilometern rechts auf die Sulzkogelstraße abbiegen (Höchste Erhebung: 950 m). Im Bereich der Ortbauernalm fahren Sie links über den Stiegelboden hinunter zum Großen Bach. Am Hintergebirgsradweg geht es nun flach zur Großen Klaushütte (Einkehrmöglichkeit) und Großen Klause.

Nach weiteren drei Kilometern zweigt der Marathon rechts über den Wasserboden zur Pleißabachstraße ab. Bei der Kreuzung links bachabwärts bis zur Weißenbachkreuzung fahren.

Bei der Weißenbachkreuzung biegen Sie links ab, und nach 800 m bei der alten Weißenbachkapelle rechts. Nach 4 km überqueren Sie wieder den Reichramingbach und fahren links in den Ort Reichraming zurück.

Besonderheiten auf der Strecke:

  • Große Klause
  • Klaushütte

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Hintergebirgs-Mountainbike-Runde: Höhenprofil

Höhenprofil

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde: Route

Route

Hintergebirgs-Mountainbike-Runde: Höhenprofil

Höhenprofil

Schneeberg / Hohe Dirn – Runde

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Hohe Dirn, für Leute mit Schmalz in den Waden:

Die Runde um den Reichraminger Schneeberg schaut auf den ersten Blick nicht so aus, aber sie hat’s in sich. Aus dem waldschattigen Weißenbachtal im Vorland des Hintergebirges bunkert man ordentliche Höhenmeter, um diese nach einem Sattel namens Gaißhanslniedern gleich wieder zu verschenken. Unten angekommen befindet man sich plötzlich im Einzugsgebiet des Steyrtals, und zwar in der Talschaft Hausbach.

Weil man ja irgendwie wieder zum Ausgangspunkt kommen möchte, kurbelt man bald dem Sattel „ln den Mösern“ entgegen. Dahinter schwenkt man rechts ein, hängt den aussichtsreichen Abstecher zur Hohen Dirn an und hat sich bei der Schosserhütte endlich eine Pause verdient. Dann folgt die Krönung in Form der Wendbachgraben-Abfahrt, und auf dem Ennstal-Radweg rollt man relaxt aus.

Die Hin-und Rückfahrt vom und zum Gasthof Kirchenwirt ist auch mit dem Rad, ganz entspannt über den Ennstal-Radweg möglich (10,3km je Richtung bis Reichraming).

Die Route

  • Km 0,0 (365m) Losenstein, Bahnhof. Nach der Beschilderung des Ennstal – Radweges talauswärts, nach 70 m links und unter der Bahnlinie durch. Beim Familienzentrum links auf den Güterweg Hintsteingraben II abzweigen (WW „Ennstalweg Weyer“), durch die Siedlung und dann oberhalb der Bahn und der Enns taleinwärts.
  • Km 2,57 (360 m) Nach einem Bauernhof links Richtung „Reichraming“. Nach 1,5 km geradeaus hinab, nach 140 m bei der Einmündung der Ennsbrücke – rechts den Güterweg Heitzerau hinauf und weiter nach Reichraming.
  • Km 5,77 (356 m) Beim Gasthof Ortbauerngut links Richtung „Großraming“ hinunter, an der Reichraminger Kirche vorbei und links über die Brücke. (Hinweis: hier mündet der Ennstalradweg aus Richtung Großraming in die Schneebergrunde)
  • Km 5,99 (348 m) Am Platz vor dem Amtshaus rechts abzweigen und ins Tal des Reichramingbaches.
  • Km 7,99 (361 m) Bei der Kapelle in Dirnbach rechts Richtung „Weißenbach“ abzweigen und über die Brücke. Nach 650 m links Richtung „Weißenbach“. 30 m danach beginnt der Schotterweg, auf dem man im Auf und Ab ins Weißenbachtal gelangt.
  • Km 11,22 (404 m) Bei der Weißenbachkapelle (Rastplatz) rechts auf der Forststraße ins Tal hinein. Nach 100 m geradeaus ins Kleine Weißenbachtal hinein und in weiten Kehren durch die Waldhänge des Schneeberges aufwärts. Nach 1,9 km geradeaus, nach weiteren 1,8 km – am Kamm – links.
  • Km 17,85 (934 m) Gaißhanslniedern – Sattel: Geradeaus über die Kreuzung hinab, nach 240 m rechts in den Aueralmgraben und dann immer neben dem Bach bergab.
  • Km 23,5 (525 m) In der Talschaft Hausbach rechts Richtung „Mösern, Ternberg“ abzweigen und in den Schneegraben hinein. Nach 1,6 km geradeaus, bei den folgenden Abzweigungen rechts, links, rechts.
  • Km 28,16 (860 m) Bei der Abzweigung nach Molln geradeaus Richtung „Ternberg“ hinauf, nach 970 m rechts und über eine bewaldete Anhöhe.
  • Km 29,91 (975m) Bei der Abzweigung „In den Mösern“ rechts hinauf und über eine weitere Anhöhe (1025 m).
  • Km 31,66 (980 m) Unter dem Schneebergrücken rechts abzweigen, Richtung „Hohe Dirn“ aufwärts, dann im Auf und Ab durch die Westabhänge des Sonnkogels und der Hohen Dirn.
  • Km 35,24 (1083 m) Scharf nach rechts und den Karrenweg hinauf. Nach 80 m an der Abzweigung des Gipfelweges zur Hohen Dirn vorbei, dann auf dem rauen Waldweg zu einer Wiese (Gatter). Nach 740 m scharf rechts abzweigen und die sehr steile Schotterstraße hinauf (schieben).
  • Km 36,25 (1158 m) Anton – Schosser – Hütte, Umkehrpunkt. Auf derselben Route wieder zurück.
  • Km 40,84 (980 m) Bei der Abzweigung unter dem Schneebergrücken scharf nach rechts und Richtung „Ennstal Radweg, Ternberg“ abwärts. Um ein felsiges Eck herum, nach 1,8 km links und nach weiteren 820 m wieder links ins Wendbachtal hinunter.
  • Km 44,83 (656 m) Nach rechts und neben dem Wendbach ins Ennstal hinaus.
  • Km 48,31 (335 m) Rechts auf die Asphaltstraße abbiegen und Richtung „Ennstal – Radweg, Losenstein“ oberhalb der Bahn und der Enns taleinwärts.
  • Km 52,91 (365 m) Losenstein, Bahnhof.

Schneebergrunde: Route

Route

Schneebergrunde: Höhenprofil

Höhenprofil

Die Kirchenwirt Powertour zur Blahbergalm

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Die Anstrengung wird mit tollen Ausblicken belohnt

Nach dem Start beim Kirchenwirt geht es erst einmal den Berg hinunter zur Enns; über die Brücke und dann rechts in Richtung Reichraming folgen wir dem Enns-Radweg auf einer nicht allzu fordernden Strecke bis Reichraming.

Hier biegen wir nach links auf den Hintergebirgs-Radweg ab. Den Großen Bach entlang fahren wir nun auf der Straße (Achtung auf den Autoverkehr und im Sommer auf die Badegäste) bis zum Anzenbachschranken, wo dann wir rechts auf der Schotterstraße bis zur Kreuzung bei der alten Mairalm gelangen. Jetzt wieder scharf nach rechts abbiegen und auf der Straße durch mehrere Tunnels gemütlich bis zur Klaushütte rollen.

Hier sollte man unbedingt absteigen und sich die Große Klause ansehen.

Weiter fahren wir Richtung Süden den Schwarzen Bach entlang. 7,5 Kilometer nach der Klaushütte kommen wir zur Weggabelung Weisswasser. Halb rechts weiter in Richtung Biwakplatz; dort beginnt rechts hinauf die Mountainbike-Strecke zur Blahbergalm. Jetzt müssen auf einer Strecke von ca. 5,5 Kilometer 450 Höhenmeter bewältigt werden. Der letzte Abschnitt vor der Almhütte führt über den Almboden, wo man im Sommer fast immer auf Kühe mit Kälbern trifft – Abstand halten!

Die Hütte hat meistens im August und September an Wochenenden geöffnet; falls kein Betrieb ist, so findet man aber doch im Trog vor der Hütte gekühlte Getränke zur Selbstbedienung und eine Kassa.

Nach einer ausführlichen Pause, gestärkt durch das Jausenpackerl, das man uns beim Kirchenwirt eingepackt hat, folgt nun die Bergabstrecke zurück zum Biwakplatz. Hier biegen wir zuerst links und nach einer kurzen Fahrtstrecke nach rechts über die Brücke über den Saigerinbach in Richtung Weißwasser/Hirschkogelsattel ab. Die geringe Steigung ist nicht allzu fordernd, bis wir zu einer weiteren Gabelung gelangen (zwischendurch kommen wir an der Abzweigung zur Anlaufalm vorbei, die wir aber bei dieser Tour links liegen lassen).

Links hinauf zum Hirschkogelsattel wird es steiler, das ist nach der bisher zurück gelegten Strecke (wir haben bei der Gabelung schon mehr als 44 Kilometer hinter uns) schon eine kleine Herausforderung. Belohnt werden wir ab dem Sattel mit der langen Bergab-Strecke bis nach Brunnbach: 5,7 Kilometer über die Forststraße teilweise recht steil bergab, ohne eine einzige Steigung.

Für den letzten größeren Anstieg des Tages (ca. 150 Höhenmeter) sammeln wir jetzt noch einmal unsere Kräfte. Von Brunnbach hinauf dürfen wir dabei keinesfalls die tollen Ausblicke hinter uns auf die Berge des Hintergebirges versäumen.

Das letzte Stück rollen wir gemütlich bis nach Großraming zurück; mit dem letzten kurzen Anstieg zum Kirchenwirt verdienen wir uns dann ein wirklich feines Abendessen!

Die Kirchenwirt Powertour zur Blahbergalm: Route

Route

Die Kirchenwirt Powertour zur Blahbergalm: Höhenprofil

Höhenprofil

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